Sie sind auf der BAB 13 bei Kilometer 72,17 in Fahrtrichtung AS Bronkow geblitzt worden und haben Post von der Zentralen Bußgeldstelle des Landes Brandenburg in Gransee bekommen? Die Mehrzahl der Bußgeldbescheide ist angreifbar! Wir kennen die Messstelle, das Messgerät und die zuständigen Behörden. Aufgrund unserer Erfahrung finden wir den richtigen Weg für Sie und vermeiden idealerweise Bußgeld und Fahrverbot. Nutzen Sie die kostenlose Ersteinschätzung und wir sagen Ihnen, wo die Chancen liegen.
Wo wird gemessen?
Die Messstelle befindet sich auf der BAB 13, welche den Großraum Berlin mit Dresden verbindet. Fährt man in Richtung der sächsischen Landeshauptstadt, passiert man etwa 7 Kilometer nach dem Autobahndreieck Spreewald die Anschlussstelle Calau. Nochmal etwa zwei Kilometer weiter in Richtung der dann folgenden Anschlussstelle Bronkow wird das mobile Messgerät am rechten Fahrbahnrand aufgestellt.
Zuständig für die Bewertung der an dieser Messstelle durchgeführten Messungen ist nach der Zentralen Bußgeldstelle des Landes Brandenburg in Gransee letztendlich das Amtsgericht Senftenberg, vor welchem wir bereits in einer Vielzahl von Fällen erfolgreich als Verteidiger aufgetreten sind.
(Bild in voller Größe | © OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA)
Was sagen die Schilder?
Die Beschilderung ist auf dem gesamten Abschnitt zwischen den Anschlussstellen Calau und Bronkow einheitlich. Da auf beiden Seiten der Fahrbahn kein Standstreifen vorhanden ist, wird die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h begrenzt. Dies erfolgt in aller Regel durch beidseitig aufgestellte Verkehrzeichen, deren Wahrnehmbarkeit für den durchschnittlichen Kraftfahrer grundsätzlich unterstellt wird. Von der Anschlussstelle Calau kommend sind die Verkehrszeichen jedoch nur einmal aufgestellt, so dass unter bestimmten Umständen ein entschuldbares Augenblicksversagen in Betracht kommt, welches jedenfalls Auswirkungen auf Bußgeld und Fahrverbot haben kann.
Amtliche Beschilderungspläne liegen uns zu dieser Messstelle bislang noch nicht vor. Hierfür arbeiten wir jedoch im Rahmen der Verteidigung mit den zuständigen Behörden eng zusammen.
Womit wird gemessen?
Gemessen wird bei Kilometer 72,17 mit dem mobilen Einseitensensor ESO ES 3.0 und seinem fast baugleichen Nachfolger ESO ES 8.0, der an der Messstelle mit all seinen Stärken und Schwächen zum Einsatz kommt.
Wie stehen die Chancen?
Dies teilen wir Ihnen gerne im Rahmen unserer kostenlosen Ersteinschätzung mit. Füllen Sie einfach den nun kommenden Fragebogen aus und wir melden uns binnen eines Werktages mit wertvollen Informationen bei Ihnen. Selbstverständlich können Sie uns auch telefonisch oder per E-Mail kontaktieren.